Roulette Tisch (American)
CHF 600.00
inkl. MwSt
Grösse | 2.65m x 1.50m |
---|---|
Gewicht | 120 kg |
Strom | kein |
Zielgruppe | Erwachsene |
Farbe Tisch | Blau, Grün, |
Selbstbetreuung möglich?: | ja |
Funcasino American Roulette
Heute wird vorwiegend an Einfachtischen gespielt, die von einem Croupier betreut werden. ( American)
Beim Roulette wird mit Hilfe einer Kugel und des Roulettekessels eine Zahl aus der Zahlenreihe 0 bis 36 ausgelost. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Kugel auf eine bestimmte der 37 Zahlen fällt, ist für jede Zahl gleich groß.
Mathematiker bezeichnen das Roulette spiel als einen Zufallsversuch mit 37 gleichwahrscheinlichen Ausgängen.
Ziel ist es, in jedem einzelnen Spiel (Coup) zu erraten, auf welche Zahl die Kugel fallen wird.
Einfache Chancen
Die beliebteste Wettart beim Roulette sind die Wetten auf die einfachen Chancen. Die Nummern 1–36 sind auf drei verschiedene Arten in Zahlengruppen zu je 18 Nummern eingeteilt, diese sind:
- Rouge (Rot, engl. Red) und Noir (Schwarz, engl. Black),
- Impair (Ungerade, engl. Odd) und Pair (Gerade, engl. Even), sowie
- Manque (Niedrig, engl. 1–18) und Passe (Hoch, engl. 19–36).
Im Gewinnfall erhält man einen 1:1-Gewinn.
Mehrfache Chancen[Bearbeiten
- Plein, engl. Full number: Man setzt auf eine der 37 Zahlen, die Auszahlungsquote beträgt 35 : 1.
- Cheval, engl. Split: Man setzt auf zwei auf dem Tableau benachbarte Zahlen, z. B. 0/2 oder 13/14 oder 27/30, die Auszahlungsquote beträgt 17 : 1.
- Transversale pleine, engl. Street: Man setzt auf die drei Zahlen einer Querreihe des Tableaus, also z. B. 19, 20 und 21, die Auszahlungsquote beträgt 11 : 1. Tätigt man den Einsatz nicht selbst und bittet den Croupier, die Jetons zu platzieren, so nennt man bei einer Wette auf eine Zahlengruppe immer die niedrigste und die höchste Nummer. In diesem Beispiel also „Transversale 19–21“.
- Les trois premiers, engl. First three: Man wettet auf die ersten drei Nummern, d. h. auf 0, 1 und 2; die Auszahlungsquote beträgt wie bei der Transversale pleine 11 : 1.
- Carré, engl. Corner: Man setzt auf vier auf dem Tableau angrenzende Nummern, z. B. 23/24/26/27. Die entsprechende Annonce lautet „Carré 23–27“; die Auszahlungsquote beträgt 8 : 1.
- Les quatre premiers, engl. First four: Man setzt auf die ersten vier Zahlen, d. h. auf 0, 1, 2 und 3. Die Auszahlungsquote beträgt wie beim Carré 8 : 1.
- Transversale simple, engl. Six line: Man setzt auf die sechs Zahlen zweier aufeinanderfolgender Querreihen des Tableaus, z. B. auf die Zahlen 4, 5, 6, 7, 8 und 9. Die entsprechende Annonce lautet „Transversale 4–9“, die Auszahlungsquote beträgt 5 : 1.
- Douzaines, engl. Dozens: Die Zahlen 1–36 sind in drei Dutzende eingeteilt, die Gewinnquote beträgt jeweils 2 : 1
- 12P, Premier, engl. First dozen. Erstes Dutzend, die Zahlen 1–12
- 12M, Milieu, engl. Second dozen. Mittleres Dutzend, die Zahlen 13–24
- 12D, Dernier, engl. Third dozen: Letztes Dutzend, die Zahlen 25–36
- Colonnes, engl. Columns: Eine andere Einteilung in drei Gruppen von jeweils 12 Zahlen bilden die Kolonnen, die Gewinnquote beträgt so wie bei den Dutzenden jeweils 2 : 1.
- Colonne 34: Die erste Kolonne umfasst die Zahlen 1, 4, 7, 10, …, 34
- Colonne 35: Die mittlere Kolonne umfasst die Zahlen 2, 5, 8, 11, …, 35
- Colonne 36: Die letzte Kolonne umfasst die Zahlen 3, 6, 9, 12, …, 36.
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